aufkommender Nebel

Dynamik durch Dialog: Der Ausgangspunkt von Herdtles Malerei ist die Interaktion von leuchtenden Grundfarben. Ein zentrales Merkmal ihrer Arbeit ist, dass oft eine dominante Farbe als Hauptakteur auftritt und die gesamte Stimmung des Bildes prägt. Fließende Übergänge: Charakteristisch sind die weichen, fast lyrischen Übergänge zwischen den Farbfeldern, die den Bildern eine harmonische Tiefe und organische Bewegung verleihen. Akzentuierung: Durch den gezielten Einsatz von Kontrasten werden die Kompositionen akzentuiert, sodass sie trotz ihrer Abstraktion eine unterschwellige Struktur und Kraft besitzen. Die Bilder, viele davon als "o.T." (Ohne Titel) gekennzeichnet, lassen dem Betrachter maximale Freiheit für die eigene Interpretation. Vielseitigkeit: Ihre Arbeiten reichen von dynamischen, quadratischen Formaten (z.B. o.T. 4) bis hin zu Serien, die sich spezifischen Themen widmen (wie ihre maritimen Motive mit Leuchttürmen), was ihre gestalterische Bandbreite beweist. Die Kunst von Petra Herdtle schafft durch ihre Leuchtkraft und positive Farbgebung eine Umgebung, die Stress reduziert und die kreative Kommunikation fördert. Raumwirkung: Die abstrakten Werke mit ihren dynamischen, aber harmonischen Kompositionen eignen sich hervorragend, um Helligkeit in Besprechungsräume, Büros oder Empfangshallen zu bringen, ohne abzulenken. Breite Akzeptanz: Die jahrelangen Ausstellungen in Kanzleien und Institutionen (z.B. Bundesärztekammer Berlin, Augenklinik Köln) belegen die hohe Akzeptanz und stilvolle Eignung ihrer Werke in anspruchsvollen, professionellen Umfeldern.